Silent Hunting - Silent Hunting - Ihr aktiver Jagdgehörschutz

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Silent Hunting

Fakten zum Thema Hören und Hörverlust:

Der Mensch ist mit einer festen Anzahl von Haarzellen im Gehör ausgestattet. Diese Haarzellen können sich nicht regenerieren, so dass sie als Folge von Krankheit oder dadurch, dass sie sehr lauten Geräuschen ausgesetzt sind, zerstört werden können.

Seit März 2007 gilt die Lärm und Vibrationsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) auf die laut Jagdgesetz in der UVV §6 Abs. 2 hingewiesen wird. Ab einer Laustärke von 80dB sollte ein Gehörschutz getragen werden.





Die übliche Jagd erzeugt am Ohr des Schützen einen Schalldruckpegel zwischen 130 und 150 dB. Hierbei ist die Abhängigkeit von Kaliber und Ladungsgröße zu beachten.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass das Richtungshören mit zunehmendem Alter schlechter wird. Dies ist unter anderem die Folge einer allgemeinen Verschlechterung des Gehörs im Alter. Eine Hörschädigung kann beispielsweise aber auch durch das Jagen ohne Gehörschutz entstehen. Das Problem des Richtungshörens scheint besonders häufig bei älteren aktiven Jägern aufzutreten. Hier ist bei Rechtshändern auch das rechte Ohr führend.

Noch was zum Thema Lärm:

Lärmpegel ab 85 dB, die längere Zeit auf das Ohr einwirken, können das Gehör nachhaltig schädigen. Nebenstehende Tabelle zeigt die Schallpegel verschiedener Feuerwaffen.

Immer mehr Jäger sind sich inzwischen der Bedeutung des Gehörschutzes bewusst, und heute ist es wichtig, dass Sie sich selbst schützen, sowohl während des Trainings als auch auf der Jagd.

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